Jahr für Jahr hat die Auseinandersetzung mit den Werten beider Marken dasselbe Ziel: Die subtile Innovation eines legendären Paraboot-Produkts, die es zu einer Neuheit, zu einem modernen Modell macht. Dieses Jahr trägt die Frucht dieser Zusammenarbeit den Namen Chukka. Und das ist seine Entstehungsgeschichte:
„Laurent und ich tragen schon seit vielen Jahren Chambords von Paraboot und schätzen das subtile Gleichgewicht zwischen Eleganz und Widerstandsfähigkeit. Mit dem Modell Cambriole hatten wir bereits die Gelegenheit, ein Modell neu zu interpretieren.
Versionen mit hohem Schaft gab es bereits: Beaulieu und Chamrousse.
Wir hatten den Eindruck, dass die Umwandlung des Chambord in eine Chukka-Version – d. h. in einen Schuh mit einem halbhohen Schaft – ein originelles und ergänzendes Angebot darstellen könnte, das sich nahtlos in die lässige Ästhetik von Arpenteur einfügen würde.
Die Herausforderung bestand bei diesem Projekt darin, den Schaft des Modells neu zu entwickeln. Der Chambord hat eine große Frontpartie mit einem ziemlich hohen Blatt. Mit diesem Wissen versuchten wir, die Schaftgröße zu bestimmen und die Winkel so zu definieren, dass sie dem Vorderteil entsprechen, um es so auf einheitliche Weise zu verlängern.